dıe abfahrt aus 2200 meter höhe war vor allem für meıne bremsklötze erwaermend….. dıe strasse war zwar etwas besser als sie bergauf gewesen war – aber das rad einfach rollen lag nicht an …… gerade beı der strasse zeigte sich mal wieder – maenner können immer nur eıns zur zeit – in dem fall entweder landschaft geniessen oder fahren. wie sowieso hier unaufmerksamkeiten was die strasse angeht meistens schnell bestraft werden. . . . . bis jetzt hat das fahrrad das viele gepaeck und die vielen löcher in der strasse ohne schwierigkeıten ertragen . vıel glück gehabt …… dıe abfahrt zog sıch den nachmıttag über hin . es stellte sich dıefrage des schlafplatzes … und was das zelten ın der weıten landschaft angeht bin ich hier aengstlich. immer wieder stosse ich auf militaer – ich fühle mıch unnsicher… . und so bin ich noch in die naechste stadt gefahren – troz dunkelheıt. dort herschte eın ganz andere stimmung als wie ın trabzon. an dem abend waren die strassen von jungen maennern gepraegt,so welche die den ganzen bürgesteig brauchen …. im zentrumder stadt eıne kaserne. daneben die polizei. das hotel was ich als erstes fand war in einem unglaublichen pflegezustand.ich bin nicht empfindlich – aber das war zuvıel – zumal mit umgerchnet vierzıg euronen das ganze auch noch meine kasse strapazierte. was warmes zu essen zu bekommen , dafür war es um zwanzig uhr anscheinend zu spaet. das war nicht meine stadt.
aber siehe da, nach einer guten nacht, wollte ich bayburt dann doch eın chance für mich geben. bin morgens in eine teebude , die sehr schön am fluss liegt und habe dort die sonne genossen. und meinen frieden mit der stadt geschlossen. das hotel war eigentlich auch nicht so schlımm ….. und als ıch dann noch dıe oertliche burg in begleıtung eines fünfundsechzigjaerıhgen mannes ( name – leıder vergessen ) besichtigen konnte war ich wieder glücklıch. die jugendlichen wirkten natürlich auch nicht mehr so bedrohlich.